Flexible, organische und gedruckte Elektronik und Sensorik made in Saxony

Das Institut für Angewandte Photophysik der TU Dresden (IAPP) wird vertreten durch das Innovationsnetzwerk Organic Electronics Saxony (OES).
OES ist Europas führendes Cluster für organische Halbleiter und vereint die führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der organischen, flexiblen und gedruckten Elektronik und Sensorik. Das strategische Ziel ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des erreichten Innovationsvorsprungs im globalen Wettbewerb.
Gemeinsam mit über 30 Partnern aus Deutschland und Japan arbeitet OES aktuell an drei internationalen Kooperationsprojekten zu folgenden Themen:
- gedruckte Elektronik thermisch verformt in 3D-Oberflächen
- Leuchtende, intelligente Elektronik in Verpackungen und Druckerzeugnissen
- Organische Leuchtdioden (OLED) auf flexiblem Dünnstglas
Im Fokus der angewandten Forschung und Entwicklung stehen neben organischen Leuchtdioden (OLED) und So- larzellen (OPV) zurzeit neuartige optische Sensoren für den Nahinfrarot-Bereich sowie gedruckte, flexible Sensoren für die Zielmärkte Automotive, Bahn- und Luftfahrt, Anlagenbau sowie Medizintechnik.
Der weltweit einzigartige Masterstudiengang Organic & Molecular Electronics an der TU Dresden kombiniert Physik, Chemie und Elektrotechnik mit Werkstoffwissenschaften und Maschinenbau, um so gezielt interdisziplinäre Fachkräfte für die organischen und flexible Elektronik auszubilden.
Kontakte und Ansprechpartner
Organic Electronics Saxony
Jitka Barm
Würzburger Str. 51 • 01187 Dresden
Technische Universität Dresden
Institut für Angewandte Photophysik
Prof. Karl Leo
Prof. Sebastian Reineke
01062 Dresden